Im Institut für Sozialökonomie, ehemals "HWP" genannt, fährt seit 3 Monaten eine NeoTrash-Instal-
lation zwischen Keller und 5. Stock rauf und runter. Ich kenne weder den Namen der Konzept- künstlerin noch der Galerie, finde das Werk und die Idee aber beeindruckend.
Man drückt auf einen Knopf - und das Ding bewegt sich. Es können sogar mehrere Personen darin stehen.
Eine überaus gelungene Mischung aus "abtrakt", "postpostmodern" und "gegenständlich".
Im Mittelpunkt: Eine NeoKinder-Zeichnung mit dem neugierig machenden Titel "Klaus".
Weiter so!
*RS*
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