Samstag, 21. November 2015

Nikolaus + Knecht Ruprecht

Die Tage werden immer kürzer - bald kommt der Nikolaus. Mit Knecht Ruprecht.
Die politischen "Diskurse" in diesem Land werden immer kurzweiliger, aber auch bösartiger.
Vor Allem die SPD versucht zu punkten. Es geht ihr ans Eingemachte. Das Allerheiligste steht auf dem Spiel - ihre eigene Macht, ihre Pfründe. Nun glaubt sie, keine Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Sie biedert sich offen bei linken Gewalttätern mit radikalen Sprüchen an.
"Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren". 
Dies ist nicht die "offizielle" SPD-Meinung, aber bemerkenswert genug. Von irgendwelcher Kritik oder "Zurückrudern" seitens der Sozialdemokraten habe ich nirgendwo etwas gelesen oder gehört. 
Man kann das Zitat von Hr. Mielke nur als Aufforderung verstehen, Pegida-Demonstranten einzukesseln und mit Wasserwerfern auf sie zu halten. 
Dies ist eine Aufforderung, das Demonstrationsrecht einzuschränken und Gewalt gegen Demon-stranten auszuüben. 
Eine unglaubliche Provokation. 
Die Meldung fand ich in der Jungen Freiheit.    
                                                                                                   *RS*


Das Spielchen, das hier von SPD-Mitgliedern, auch Siegmar Gabriel, seit geraumer Zeit gespielt wird, besteht darin, zu beleidigen und zu provozieren, Wut in den politischen Gegnern von "rechts" hervorzurufen. Und dann, wenn tatsächlich Wut- oder Haß-Kommentare kommen, den moralischen Zeigefinger hervorzuholen und wild herumzufuchteln.
Die Beleidigungen durch die Sozialdemokraten haben System.

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