Ein paar Bemerkungen noch zur Wanderausstellung des KWW, zu der mehr als 10 Damen und Herren eigene Werke beisteuerten. An diesem Projekt, das in der Beschreibung von Frau Haarmann totgeschwiegen wird, war sie selber beteiligt. Obwohl niemand sie gewählt hatte, führte sie sich als Leiterin auf. Da die Ausstellungs-Idee von mir stammte, ich die Kontakte zu sämtlichen Orten herstellte, den Auf- und Abbau besorgte, die Pressearbeit machte usw., entwickelte die "Philosophin" und "Kuratorin" nun heftige Konkurrenz zu mir und nutzte die Dienstag-Runde zu Provokationen gegen mich. Obwohl ihre Arbeit für das Projekt eher bescheiden war -einen Plakatentwurf und eine großformatige Darstellung von Skulpturen fand ich, ehrlich gesagt, gut- maßte sie sich eine absolute Chef-Position an und ließ nicht mit sich reden.
In mühevoller Arbeit waren mehr als 30 Exponate für die erste Ausstellung in der Honigfabrik ausgewählt und gerahmt worden. Bei diesen Terminen glänzte die "Philosophin" durch Abwesenheit. Am Tag der Hängung jedoch lief sie zu großer Form auf. Es waren Namensschilder vorbereitet worden, deren Anbringung neben den Kunstwerken von der "Kuratorin" jedoch nun untersagt wurde. Die KünstlerInnen ließen sich dies einfach gefallen. Leider war ich zeitgleich an diesem Tag mit einer anderen Vernissage beschäftigt. So bekam ich die Eingriffe der "Philosophin" in der Honigfabrik nur am Rande mit. Immerhin kam ich noch rechtzeitig, um ein Bild von mir, das von ihr aussortiert bereits vor der Tür stand, wieder ins Honigfabrik-Cafe zu tragen und selber an die Wand zu hängen.
Das selbstherrliche und mit niemandem abgesprochene Aussortieren ging weiter. Eigentlich sollten während der Vernissage per Beamer weitere Bilder und Fotos von Skulpturen gezeigt werden. Obwohl der Beamer da war und die entsprechenden Dateien bei der "Kuratorin", fand die Bilder-Schau nicht statt. Ohne Begründung. Ich musste statt dessen Nörgeleien dieser Schreckschraube über mich ergehen lassen, weil ihr meine Kleidung nicht gefiel. Ich trug eine selbstgenähte Weste (siehe mein Porträt auf der Website), die nicht ihrem Geschmack entsprach. Frau H. überging nicht nur geflissentlich Absprachen, sondern bildete sich überflüssigerweise auch noch ein, für die Kleideroerdnung zuständig zu sein.
In der der Vernissage folgenden Dienstag-Runde wurde einstimmig (eine Enthaltung durch einen Gast) beschlossen, die Namensschilder erneut auszudrucken und nachträglich anzubringen. Nichts geschah. Ich fragte ein paar Mal nach -nichts.
So wurden mehr als ein halbes Jahr lang Bilder gezeigt, bei der nur meine und die Werke eines anderen Künstlers namentlich gekennzeichnet waren. Inzwischen wurde ich als Störenfried behandelt, der die "Mal-Gruppe", in der die meisten Exponate entstanden, beim Kreativsein nervte. So war es nicht mehr möglich, erneut in Erfahrung zu bringen, von wem welche Bilder stammten.
* Wenige Wochen nach der Honigfabrik-Ausstellung gab es vom Vorstand des Kunstbüro-Vereins, dem Träger und Organisator der Wanderausstellung, eine offizielle Stellungnahme. Darin wurde das selbstherrliche Verhalten von Anke Haarmann gerügt. Gleichzeitig bekräftigte der "Förderkreis Wilhelmsburger Kunstbüro e.V.", daß er punktuell einzelne Aktivitäten und Aktive des KWW unterstützt. Die "Philosophin" und "Kuratorin" verweigerte die Lektüre der Stellungnahme. "Habe ich keine Lust zu lesen".
Nun ist Frau Haarmann also wieder da und mischt sich gleich wieder ein - in einer perfiden Weise, die nicht zu toppen ist: Totschweigen und ausgrenzen.
Wie schrieb die "Philosophin" doch so triefend schön in dem IBA-Buch "Die Stadtentwicklung" (2009) auf S.6: "Wie einst Sokrates auf dem öffentlichen Marktplatz in Athen seine Mitbürger in endlose Diskussionen verwickelte, wie und wo die Menschen gut leben, so gilt es heute wieder, diese urphilosophische Grage zu durchdenken und ins Zentrum der (stadt-)gesellschaftlichen Entwicklung zu stellen."
Werte Frau H., Sie mißbrauchen den Namen des griechischen Philosophen, um sich mit Lorbeeren zu schmücken, die Sie nicht verdienen. Sie müssen erst noch lernen, zu diskutieren. Sokrates hat nie Menschen ausgegrenzt oder totgeschwiegen. Im Gegenteil.
Raimund Samson (Ende Teil 2)
In mühevoller Arbeit waren mehr als 30 Exponate für die erste Ausstellung in der Honigfabrik ausgewählt und gerahmt worden. Bei diesen Terminen glänzte die "Philosophin" durch Abwesenheit. Am Tag der Hängung jedoch lief sie zu großer Form auf. Es waren Namensschilder vorbereitet worden, deren Anbringung neben den Kunstwerken von der "Kuratorin" jedoch nun untersagt wurde. Die KünstlerInnen ließen sich dies einfach gefallen. Leider war ich zeitgleich an diesem Tag mit einer anderen Vernissage beschäftigt. So bekam ich die Eingriffe der "Philosophin" in der Honigfabrik nur am Rande mit. Immerhin kam ich noch rechtzeitig, um ein Bild von mir, das von ihr aussortiert bereits vor der Tür stand, wieder ins Honigfabrik-Cafe zu tragen und selber an die Wand zu hängen.
Das selbstherrliche und mit niemandem abgesprochene Aussortieren ging weiter. Eigentlich sollten während der Vernissage per Beamer weitere Bilder und Fotos von Skulpturen gezeigt werden. Obwohl der Beamer da war und die entsprechenden Dateien bei der "Kuratorin", fand die Bilder-Schau nicht statt. Ohne Begründung. Ich musste statt dessen Nörgeleien dieser Schreckschraube über mich ergehen lassen, weil ihr meine Kleidung nicht gefiel. Ich trug eine selbstgenähte Weste (siehe mein Porträt auf der Website), die nicht ihrem Geschmack entsprach. Frau H. überging nicht nur geflissentlich Absprachen, sondern bildete sich überflüssigerweise auch noch ein, für die Kleideroerdnung zuständig zu sein.
In der der Vernissage folgenden Dienstag-Runde wurde einstimmig (eine Enthaltung durch einen Gast) beschlossen, die Namensschilder erneut auszudrucken und nachträglich anzubringen. Nichts geschah. Ich fragte ein paar Mal nach -nichts.
So wurden mehr als ein halbes Jahr lang Bilder gezeigt, bei der nur meine und die Werke eines anderen Künstlers namentlich gekennzeichnet waren. Inzwischen wurde ich als Störenfried behandelt, der die "Mal-Gruppe", in der die meisten Exponate entstanden, beim Kreativsein nervte. So war es nicht mehr möglich, erneut in Erfahrung zu bringen, von wem welche Bilder stammten.
* Wenige Wochen nach der Honigfabrik-Ausstellung gab es vom Vorstand des Kunstbüro-Vereins, dem Träger und Organisator der Wanderausstellung, eine offizielle Stellungnahme. Darin wurde das selbstherrliche Verhalten von Anke Haarmann gerügt. Gleichzeitig bekräftigte der "Förderkreis Wilhelmsburger Kunstbüro e.V.", daß er punktuell einzelne Aktivitäten und Aktive des KWW unterstützt. Die "Philosophin" und "Kuratorin" verweigerte die Lektüre der Stellungnahme. "Habe ich keine Lust zu lesen".
Nun ist Frau Haarmann also wieder da und mischt sich gleich wieder ein - in einer perfiden Weise, die nicht zu toppen ist: Totschweigen und ausgrenzen.
Wie schrieb die "Philosophin" doch so triefend schön in dem IBA-Buch "Die Stadtentwicklung" (2009) auf S.6: "Wie einst Sokrates auf dem öffentlichen Marktplatz in Athen seine Mitbürger in endlose Diskussionen verwickelte, wie und wo die Menschen gut leben, so gilt es heute wieder, diese urphilosophische Grage zu durchdenken und ins Zentrum der (stadt-)gesellschaftlichen Entwicklung zu stellen."
Werte Frau H., Sie mißbrauchen den Namen des griechischen Philosophen, um sich mit Lorbeeren zu schmücken, die Sie nicht verdienen. Sie müssen erst noch lernen, zu diskutieren. Sokrates hat nie Menschen ausgegrenzt oder totgeschwiegen. Im Gegenteil.
Raimund Samson (Ende Teil 2)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen