Letzte Woche bekam ich Post von Frau Gundelach, der Nachfolgerin von Stadtentwicklung- und Umweltsenatorin Frau Hajduk. An Frau H. hatte ich -in ihrer Eigenschaft als Aufsichtsrat-vorsitzende der IBA - am 30.11. eine Dienstaufsichtbeschwerde geschickt. Frau Gundelach schreibt, daß sie eine Stellungnahme der IBA einholte und (Kopien von) zwei an mich gerichtete (n) Briefe(n) erhielt. Laut IBA handelte es sich bei der (ich zitiere Frau G.:) "Nichterwähnung Ihres Förderkreises Wilhelmsburger Kunstbüro in Broschüren der IBA um ein Versehen. ... Die IBA hamburg GmbH hat mir versichert, daß sie weiterhin großes Interesse an Ihrer weiteren Mitwirkung an der Reihe "Kunst macht Arbeit" hat und auf Sie zukommen wird, sobald eine Aktualisierung der Bestandsaufnahme "Bildungseinrichtungen auf den Elb-Inseln" ansteht. mit freundlichen Grüßen"
*** Ich freue mich, daß -wenn auch spät- eine Antwort auf meinen Beschwerde-Brief kam. Daß die IBA weiterhin ein Interesse an meiner Mitwirkung hat, kann ich nachvollziehen. Nach dem zermürbenden Hickhack und der Respektlosigkeit, die ich mehrfach seitens maßgeblicher IBA-Mirarbeiterinnen erfuhr, ist das Interesse meinerseits jedoch erheblich geschrumpft. Ich bin dabei, meine Haltung gegenüber der IBA neu zu positionieren. dazu blogge ich, dazu gestalte ich Collagen und T-Shirts, dazu mache ich die Fenster meiner Werkstattwohnung zur Ausstel-lungsfläche. * 24.1.2011 *
*** Ich freue mich, daß -wenn auch spät- eine Antwort auf meinen Beschwerde-Brief kam. Daß die IBA weiterhin ein Interesse an meiner Mitwirkung hat, kann ich nachvollziehen. Nach dem zermürbenden Hickhack und der Respektlosigkeit, die ich mehrfach seitens maßgeblicher IBA-Mirarbeiterinnen erfuhr, ist das Interesse meinerseits jedoch erheblich geschrumpft. Ich bin dabei, meine Haltung gegenüber der IBA neu zu positionieren. dazu blogge ich, dazu gestalte ich Collagen und T-Shirts, dazu mache ich die Fenster meiner Werkstattwohnung zur Ausstel-lungsfläche. * 24.1.2011 *
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