Sonntag, 25. Oktober 2015

Ein Dichter und die Justiz



Akif Pirincci setzte mit seinem Buch "Deutschland von Sinnen" einen neuen Standard in literarischer Polemik. Der Autor entwickelt seine politische Position nicht systematisch und als Theoretiker, sondern als Dichter, der keine Angst vor Gefühlen hat, auch nicht vor negativen. Bei seiner Rede am 20.10. bei der PEGIDA-Demo in Dresden leistete er sich einen bösen Fehltritt. Das ändert aber nichts daran, daß sein "Deutschland von Sinnen"-Buch großartig und die Nachfolge-Publikation "Attacke auf den Mainstream" - siehe auch meine Rezi  
https://www.youtube.com/watch?v=XFmGtrY5U_M
lesenswert ist. 
Pirincci kann sicher sein, daß nicht nur "Anti"fa, sondern auch die deutsche Justiz, VS und Polizei seine Publikationen noch genauer als eh schon unter die Lupe nehmen. 
Möge Akif P. aus Fehlern lernen und sich nicht beirren und einschüchtern lassen! 
                                                                                                                                            *RS*
p.s. Meine Bild-Montage beruht auf einem  alten, vermutlich litauischen Streichholzetikett. 

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