Jörg
Kachelmann, unser berühmter Wetterfrosch, der von der Anklage der
Vergewaltigung frei gesprochen wurde, ist wieder da. Und nun kachelt’s gewaltig
im Blätterwald, in Gazetten und jellopress bis hinauf in die höheren Gefilde der
staatstragenden Meinung. Auch in mir kachelt es. Jörg hat immer noch
nicht die Schnauze voll. Statt ein neues, „besseres“ Leben zu gestalten
– er soll glücklich verheiratet sein mit einer 20 oder 30 Jahre jüngeren Frau –
zeigt Kachelmann nun eine andere Seite seines Charakters, nämlich den
rachsüchtigen, notorischen Rechthaber. Er fordert von einer seiner
Ex-Geliebten, Claudia D., 13 352,69 €uro (BILD). Ich wünsche dem Mann, daß er mit
seiner Forderung scheitert. Kachelmann ist für mich ein Blender von der
unsympathischsten Art. Nichts gegen freien Sex. Wer es braucht und hinkriegt –
wieso nicht. Aber das geht auch auf anständige
Art + ohne Frauen Liebe vorzuheucheln und ihre Abhängigkeit auszunutzen, meint
der Blogger *R.Dr.
BuhmannS.*
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