Dienstag, 27. Dezember 2011

IBA - Jahresrückblick 2011



DER NEUE RUF, Hofberichterstatter für Gentrifizierung in Hamburg-Mitte und Süderelbe, läßt uns teilhaben am Jahresrückblick der IBA. Natürlich fragt man sich, nachdem Jahr für Jahr aus-schließlich positive Bilanz gezogen wird, wer sich das noch anhört. Sicher ist: Erzählen und bilanzieren kann man/Frau vieles. + es soll noch Leute geben, die sich das reintun. Die Zahlen können nichts dafür, daß sie benutzt werden, um mit ihrer Hilfe Süßholz zu raspeln. Wahrscheinlich kann Herr Hellweg nicht anders, als ohne einen Hauch Selbstkritik nach immer dem gleichen Schema zurückzublicken. Unsere offizielle Politik nimmt es mit der Wahrheit generell nicht so genau, um es mal vorsichtig zu sagen. Es sei denn, die Opposition will im Wahl-Kampf punkten. Opposition?? - haben weder IBA noch igs. In den großen Parteien. Das bißchen Gegenwind = Opposition, das von einigen Insulanern kommt, wird ausgesessen - bzw. totge-schwiegen. So etwas ist auch nicht verboten. na also! * Versuchen wir, die Sache mit Humor zu nehmen ... *R.S.*

1 Kommentar:

Erich Heeder hat gesagt…

Hier fragt Frau - Mann sich nicht,auf welchen Weg Wilhelmsburg überhaupt ist?? Wer seit fast 23 Jahre im Sanierungsbeirat Mümmelmannsberg (fast 8 Jahre im sozialen Entwicklungsraum Billstedt-Horn)mit arbeitet,fragt sich immer,in welchen Raum wollen die Bewohner - Innen von Wilhelms -
burg oder Vettel in Zukunft leben? Ich will ja nicht behaupten,das es hier und da mal Wiederstand gibt,aber das war es dann auch!! Die IGS oder die IBA machen so,als ob sie mit den Bewohner-Innen arbeiten, aber tun zu 75 bis 85 Prozent dann doch, was sie wollen!! Ob da mit dann die Bewohner - Innen leben können, dragen sich die wenigsten!! Ob die über haupt auf wachen werden, ich glaube nicht!! Sie werden dann wach, wenn sie sich das Leben nicht mehr in Wilhelmsburg leisten können !!