Die Wilhelmsburger
Busgalerie war das bisher größte Projekt, das vom Kunstbüro-Verein in
diesem Stadtteil durchgeführt wurde. 11 großflächige Installationen (insg. 55
qm) konnten von im Stadtteil verkehrenden Bussen aus betrachtet werden –
deshalb auch der Name „Busgalerie“.
Es gab dabei gute Kooperationen, etwa mit den Hamburger Bücherhallen, dem
Künstler Alexander Höpfner, IVW, IBA, SBB ... – aber auch immense Probleme mit
Vandalismus und der SAGA bzw. dessen Wilhelmsburger Geschäftsführer. Nachhaltig
zu denken gab mir die Gleichgültigkeit der hiesigen Künstlerinnen angesichts
der Schwierigkeiten. Statt Solidarität erlebten wir Neid und Eifersucht. 2007/8 kooperierten wir noch mit der IBA. *
Der Film, den Thomas Kutzner mit mir
drehte, ist eine Art Rückschau ... **RS**
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