Freitag, 28. Februar 2014

Held

Ich tagträume ein Held zu sein.
Helden sind positive Gestalten. Sie haben besondere Kräfte, die sie attraktiv machen. Vielleicht gefährlich.
Das Tuschbild ist auf den Tag genau 7 Jahre alt.
Es ist auch eine Frage der Erziehung. Jungs weist man eher eine Helden-Rolle zu als Mädchen.
Das Gesicht des Helden auf dem Bild hat etwas Maskenhaftes. Masken sind ein anderes, für mich wichtiges Thema.
                                             *RS*
 

Donnerstag, 27. Februar 2014

Adieu, mein kleiner Gardeoffizier

                                                                                                                                                                
Maria von Freudenthal-Kleina brachte mit Gewitztheit, Gesangeskunst und Charme den Wilhelms-burger Spaß-Chor dazu, über sich hinaus zu wachsen. Daß beileibe nicht jeder Ton exakt getroffen wurde, sei hintangestellt. Karneval steht vor der Tür - da nehmen wir es nicht so genau. Wir müssen auch nicht unbedingt davon ausgehen, daß die großen Plattenfirmen Schlange stehen, um diese Musik auf CD-Format zu verewigen. Sei's drum! Zum Kunstbüro-Abendessen im Januar taten sich Stimmungsgranaten zusammen, die den Konzert-Raum Westend mit einer ungewöhnlichen Session beehrten. An der Qualität läßt sich hie + da noch ein wenig feilen ... 
                                                                                                                    RS

Stets dabei

Carpe diem: halte den Tag fest - Mach was draus ! ... Alles hat (irgendwann) ein Ende - Dein Ansporn, aus dem Vorhandenen das Beste zu machen … (mit Totenschädel)

                                                                              *RS*

Mittwoch, 26. Februar 2014

Der Kampf um die Zäune

Seit Monaten tobt im Herzen Wilhelmsburgs ein heftiger Kampf um den Zaun, der das Gelände der ins finanzielle Desaster gefahrenen igs umgibt, genauer, es tobt eine erbitterte Schlacht um die Zäune, die in großer Anzahl außen rum, aber auch innerhalb des Außenzaunes errichtet wurden. Ihr  Bürgerreporter, liebe LeserInnen, war vor Ort, um sich einen Überblick zu verschaffen. Als Zaungast. Worum geht es? Die linksradikale Fraktion der  CDU, wütende Mit- und ohne Glieder des Vereins Zukunft Elb-Insel, allen voran der legendäre Manuel H., wichtige Leute vom Bürgerhaus in Mehrfach-Funktion, Heimatschützer und Heimatgegner, Naturfreunde und Fastfood-Fanatiker, authentische und Vorzeige-Migranten, Studenten und Hausfrauen, pensionierte Pastoren und enthusiastische Blogger, Fans des Bundes der Steuerzahler, engagierte Wilhelmsburger mit Antragsformularen und Unterschriftenlisten usw usw, mit anderen Worten.: fast Alles, was Rang + Namen hat, reibt sich an diesem Ärgernis, alle wollen es beseitigen, wollen den Zaun - DIE ZÄUNE wechhaben. Es sind auch einige Zaungegner-Profis darunter, die schon gegen den Zaun am Spreehafen jahrelang und aufopferungsvoll kämpften. Ich näherte mich dem Objekt - den Objekten- in einem günstigen Moment, in einer Kampfpause, abseits von den Übertragungswagen von NDR, Hamburg 1, CNN und Tide TV + war doch 1 wenig überrascht über die insgesamt fast friedliche Atmosphäre. Täuschen wir uns nicht: ich sah einen schwarz Gekleideten, zweifellos einen Aktivisten des Schwarzen Blocks, der das Terrain ausbaldowerte.  ** Gibt es denn garkeine Befürworter des Zauns?, werden Sie, liebe LeserInnen nun fragen. So ein Zaun ist doch ein Bauwerk, ein Kunstwerk sozusagen, es handelt sich hier um zahlreiche Kunstwerke im Kunstwerk. Soll, ja darf man das einfach abreißen? Mein Vorschlag ist, den Zaun, nein: die Zäune zu lassen und sie demnächst Christo, den weltberühmten Verpackungskünstler zur Umgestaltung zu übergeben. Mit der Kreativität dieses Mannes wird das Ärgernis in eine Touristen-Attraktion allerersten Ranges transformiert. Da dürften auch die Anhänger des erweiterten Kunstbegriffs in Jubel ausbrechen. Ja, wir alle dürfen uns dann freuen. Wir dürfen, in Absprache mit Christo, Dreamcatcher und Wunschzettel aufhängen, kreative Unterwäsche und selbst gemalte Bilder, StarWars-Figuren und Ferrari-Aufkleber usw usw, alles was das Herz begehrt + unsere Sehnsucht nach Freiheit ausdrückt. Naja, noch sind wir nicht so weit. Ich habe bisher erst einen Mitbefürworter des Zauns gefunden, nämlich Herrn Mariusz Rejmanowski. Der Mann schlägt in der SPD-Postille "Wilhelmsburger InselRundblick" vor, daß die, die für eine Ganztagsöffnung des Parks sind (also die Zaungegner), eine "persönliche Bankbürgschaft abgeben", mit der sie entstehende "Vandalismus- und Vermüllungs-kosten" übernehmen. Meine Argumentation ist eine etwas andere, aber beide fordern wir: Der Zaun soll bleiben!!! *

                                                                                               *Zaunkönig*        


 

Dienstag, 25. Februar 2014

Gut eingepackt

Ich liebe es, drauflos zu tuschen, "gefühlsmäßig", + dann zu schaun ... Die Skizze (Ausschnitt) stammt von einer Kreativ-Runde im Altenheim, bei der nicht nur die SeniorInnen malten, sondern auch ich selber. Die Namen der Tn  notoerte ich am Rand... -- "Gut eingepackt": Die Person wirkt wie aufgeblasen (dicke Jacke als Schutz gegen Kälte) 

  
                                                                                 *RS*

Montag, 24. Februar 2014

100.000 x


                              
Eine magische Grenze wurde überschritten, 100.000 x meine Blogseite angeklickt. Ein Stadtteil flippt aus, DANKEDANKEDANKE -  auf die nächsten 100.000 ...   
                                                                                                                        *RS* 

Sonntag, 23. Februar 2014

Kreativ-Cafe

Im Altenheim leitete ich alle 2-3 Wochen am Samstagvormittag das "Kreativ-Cafe". Wir malten, sangen, plauderten, machten Unsinn ... 


                                                                                                     *RS*

Samstag, 22. Februar 2014

melancholisch


                                                                                                 *RS*

Freitag, 21. Februar 2014

Clown im Altenheim

Im Altenheim markierte ich meistens den Clown - den SeniorInnen gefiel's. Auch den meisten Kolleginnen. Der Leitung nur bedingt ...

                                                                                          *RS*

Donnerstag, 20. Februar 2014

Moin moin mein Wilhelmsburg



Es war eine sehr lustige Runde, der Maria von Freudenthal-Kleina ihren Stempel aufdrückte. Sie ist eine vorzügliche Sängerin. Die anderen Beteiligten waren, bis auf Willi Wacker, mit ihren Gesangsbeiträgen eher ziemlich gemischt - vorsichtig umschrieben. Der Freude tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil. * Mein Elb-Insel - Geheimtip für Karneval: Der Wilhelmsburger Spaß-Chor.
                                    *RS*

Mittwoch, 19. Februar 2014

Wie Rimbaud

Der Dichter Arthur Rimbaud (20.10.1854-10.11.1891) geistert mir manchmal durch den Schädel ...

                        
                                                           *RS*

Gentrifizierung - Wilhelmsburg

Im Internet laufen LIVE-Bilder aus Kiew (Ukraine), wo sich Demonstranten und Polizei seit gestern wieder erbitterte Straßenschlachten liefern. Es soll mittlerweile 25 Tote geben - sowohl Demon-stranten als auch Polizisten. Die brennenden Barrikaden, fliegenden Molotowcocktails, Rauch-schwaden, verzerrte Lautsprecherdurchsagen usw. wirken wie aus der Nachbarschaft. Dabei verliert man leicht aus den Augen, was tatsächlich in der Nachbarschaft passiert. In Wilhelmsburg ist, nach dem Ende der igs (internationale gartenschau) und IBA (Internationale Bau-Ausstellung) scheinbar Ruhe eingekehrt. Hinter den Kulissen schwelt es gewaltig. Der Presse entnehme ich, daß unsere Postfiliale in der Veringstraße Ende März geschlossen werden soll. Was dies für zigtausende BewohnerInnen bedeutet, kann man sich ausmalen. Angeblich werden Ausweich-Stellen gesucht im Reiherstieg-Viertel, wo kostensparend der angeblich gleiche Sevice  wie zuvor geboten werden soll. Skepsis ist angesagt. Auf der Veddel, einem Nachbarstadtteil, schloß die Post ihre Filiale in "Salli's Kiosk" ohne Ankündigung zum Jahresende. Wir gehen davon aus, daß die Post Verträge anbietet, die für eine Kooperation schlechte Bedingungen schafft. Machen wir uns nichts vor: Dieser unser Staat, unser Hamburger Senat im Verbund mit der Wirtschaft, unsere SPD, CDU, Grüne usw., die hunderte von Millionen in diesen Stadtteil Wilhelmsburg pumpten, um ihn zu einem Vorzeige-Objekt zu pimpen, versagen. Sie haben für die Bevölkerung vor Ort vor allem schöne Sprüche, aalglatte Erklärungen, vollendete Tatsachen und im Nachhinein "Bürgerdialoge" parat. Die eigenen Karrieren sind diesen Damen und Herren allemal wichtiger. ** Gegen diese Herrschafts-Strategien helfen keine Steine und Molotow-Cocktails. Allein Zusammenhalt und Solidarität im Alltag würden die Gentri-fizierung mindern. Mildern. Aber, wer bitte hält denn zusammen? Wer verhält sich solidarisch?  
 
                                                                *RS*            

Dienstag, 18. Februar 2014

dionysisch

Dionysos ist (Wikipedia) in der griechischen Götterwelt "ein Gott des Weines, der Freude, ... der Fruchtbarkeit und der Ekstase".  

                                                                                       *RS*

Kralle Krawinkel R.I.P.

Als 1981 oder 82 "DaDaDA" von Trio zu einem Mega-Hit wurde, war ich entsetzt. Mein Tempel der R&B- und Beat- und Mod-Musik, in der Bands wie The Kinks, Yardbirds, Rolling Stones, Pretty Things, Sorrows, Who, Small Faces &&& residierten, wurde durch ein paar Spaßvögel entweiht, die mit banalsten Rhythmen und schlichteste Texte auftrumpften. Das war vielleicht Spaß, aber keine ernst zu nehmende Musik! * Später wurde ich eines Besseren belehrt. Spaß spielte bei TRIO eine grpße Rolle, aber da war auch ein Herr Krawinkel, der richtig gut mit der Guitarre war. Ich sah im Fernsehen ein in Bremen aufgezeichnetes Konzert, da war Krawinkel großartig. * Am Sonntag starb der Musiker im Alter von 66 Jahren.  Ich besitze eine Single, Bum Bum, mit der Promi-Prostituierten Domenica auf dem Cover. Das Stück klingt verdächtig nach dem 60-er Jahre-"Tom Tom" von der Brit-Pop-Band Creation. Wie auch immer - jetzt behalte ich das Stück, verhökere es nicht wie letztes Jahr meine TRIO-LP. 
                                                                                                                     *RS*


Montag, 17. Februar 2014

100.000 x geklickt

Gestern wurde diese Blogseite zum 100.000 x angeklickt.
Nach Ländern sortiert ergibt sich :
66.051 x =   66,051 %  Deutschland
 9.432  x =     9,432 %  USA
 5.264  x =     5,264 %  Rußland
 3.259  x =     3,259 %  Frankreich
 2.613  x =     2,613 %  Österreich
 1.709  x =     1,709 %  Schweiz
 1.220  x =     1,220 %  Spanien
    619  x =     o,619 %  Großbritannien
    475  x =     0,475 %  Niederlande
    430  x =     0,43   %  Ukraine
Macht zusammen 91.072 x ... Die übrigen knapp 9.000 Klicks ergeben sich aus Dutzenden anderen Ländern: Serbien, Italien, Lettland, Polen, Türkei usw usw
Ich danke allen Besuchern, Leserinnen und Lesern!
100.000 Besucher und Besucherinnen (seit Herbst 2010) sind das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit und stellen für mich eine Herausforderung dar, die Qualität der Beiträge mindestens zu halten.
Zum Vergleich: Matthias Matussek vom SPIEGEL schrieb mir, daß SPIEGEL-online zwischen 15.000 und 300.000 x täglich (!!) angeklickt werde. Das sind andere Dimensionen. Man muß hier aber berücksichtigen, daß SPIEGEL-online auf einen gigantischen Apparat von gut zweihundert Mitarbeiterinnen sowie professionellste Ausstattung und Riesen-Etat aufbaut. Mein Etat liegt bei Null €uro, auch vom Kunstbüro fließen keine Gelder in dieses Unternehmen.  * 
LeserInnen, die raimundsamsonkreativ.blogspot.de gut finden, können mich unterstützen, indem sie in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf die Seite hinweisen. 

                                 *RS*
                                  

Malrunde im Altenheim


                                                                               **RS**

Sonntag, 16. Februar 2014

"Ausschüttung"

Bei diesem Bild tuschte ich -wie bei manchen anderen Zeichnungen- blind aufs Papier. Um mich selber zu überraschen. Dann malte ich Figuren heraus. Eine Art Zeitvertreib.  (*Auf Rhythmus achten …*) 



                                                                                                                      RS

I herz Wilhelmsburg

                                                                                                                                                                      
Wir haben jetzt Legoland, die IBA-Häuser, den igs-Park, also Etliches, worauf der Normalbürger jetzt besonders "stolz" ist . Vorher schämte er sich für seinen Stadtteil.  * Ich finds dagegen gut, daß es noch ein paar verwilderte Ecke auf der Insel gibt ...
                                                                                                   *RS*

Freitag, 14. Februar 2014

Der lachende Baum

                                                                                                                                                 
Wohl jeder kennt das: Wenn du genau hinschaust beim Spaziergang, siehst du immer wieder Figuren, Gesichter, Beine usw., gerade bei Bäumen ...  (Der Mensch ein phantasiebegabtes Wesen ...) 
                        *RS*
                                                                                                  

Donnerstag, 13. Februar 2014

Bitte ... LÄCHELN ... !

Jeder kennt dies: Eine ganz bestimmte Aufforderung, fürs Paßfoto oder für Bewerbungsgespräche, die Chefin usw. Schon als Kind hatte ich Schwierigkeiten damit. Andere können immer lächeln, teilweise "perfekt"... 

                             
                                                                                    *RS*

Mittwoch, 12. Februar 2014

Small talk mit Bede Lüdemann


          
                                                                                                                                                                         
Bede ist ein alter Weggefährte des Kunstbüro Wilhelmsburg. Wir führten in den 80-er und 90-er Jahren Dutzende von Lesungen in seiner Buchhandlung durch. Unser Aktions-Schwerpunkt hat sich verlagert, aber natürlich verbindet uns nach wie vor einiges.
                                                                                                            *RS*

Dienstag, 11. Februar 2014

Mit Marco Loredo

                                                                                                                                              
Marco Loredo setzt seit etlichen Jahren kreative Impulse in Wilhelmsburg. Die "Konspirativen Küchenkonzerte" fanden ein breiteres Publikum, auch übers Fernsehen. Und der Film "Die Wilde 13" über Wilhelmsburgs meistgefahrene Buslinie setzte eine neue Marke für die Elb-Inseln. Marco gelingt es, ein Team um sich zu scharen. Wie schwer das ist, weiß ich aus eigener Erfahrung. * Höchste Eisenbahn also, um etwas auf Tuchfühlung zu gehen. Für mich war das Gespräch äußerst anregend, hatte ich es doch mit einem Interviewpartner zu tun, der eloquent ist, sich auskennt - und auch mal KONTRA gibt. + das mit Humor * Die Idee "Jeder Mensch ist kreativ" ist inzwischen nichtssagend; eine Schablone für Kulturbeamte ... Machen wir uns die Mühe + haben wir SPASS dabei, etwas NEUES zu entwickeln ...   *RS*   

Montag, 10. Februar 2014

h-ÄH ?


                                                                                             *RS*

Sonntag, 9. Februar 2014

abwarten

Abwarten: Eine Situation, der ich entkommen möchte.
Ich warte oft ab. Gezwungenermaßen.
Ungeduldig.
                               
 RS
         

Samstag, 8. Februar 2014

Maria von Freudenthal-Kleina

                                                                                                                                            
Maria hat viele Qualitäten. Mal abgesehen von der großartigen Stimme -sie ist eine ausgebildete und erfahrene Opern- und Liedersängerin- übertzeugt sie mich durch Spontaneität, Improvisationstalent und Herzlichkeit. Wie jeder darstellende Künstler hat sie eine schauspielerische Ader. * Ich erlebte sie schon ein paar Mal in Aktion. Diesmal, beim Abendessen des Wilhelmsburger Kunstbüro, hatte ich zum Glück meine Kamrera griffbereit. Ich erinnere mich an eine Ausstellung in Harburg, die ich 2009 mit Thomas organisierte. Maria, die ich gerade (am selben Tag) im treffpunkt kennen gelernt hatte, entschloß sich spontan, mitzufahren. Ohne sie wäre die Vernissage ziemlich öde gewesen. * Maria ist aufgrund ihrer Konzerte viel unterwegs. Ich - wir - freuen uns, wenn sie wieder nach Wilhelmsburg kommt ...     
                                                     *RS*                                                                

Freitag, 7. Februar 2014

Gewandet

Diese Zeichnung mit Wasserfarben entstand aus meiner Faszination für bedruckte Stoffe. Ich variiere geometrische Muster ins X-beliebige, einen Impuls festhaltend, andeutend





                                                                                                                                       *RS*



Donnerstag, 6. Februar 2014

Small talk mit Anni

  
                                                                                                      
Ob stricken, bügeln, häkeln
Da gibt es nichts zu mäkeln
Ob Nadel oder Handtuchtorte
fantasy an jedem Orte ...
eine Wilhelmsburgerin, die 33 Jahre im Fisch-Restaurant hinter der Theke stand, mehrere Kinder groß zog, mit mehreren Männern verheiratet war, keinen akademischen Titel trägt, keine Eigentums-Wohnung oder HSV-dauerkarte besitzt ... interessiert mich ...  
                                                                                                              *RS*

Mittwoch, 5. Februar 2014

Frau Tesch

Frau T. wurde in Hamburg geboren, lebte ihr ganzes Leben auf der Veddel und in Wilhelmsburg. Ein einfacher, bescheidener, herzlicher Mensch. R.I.P.


                                                                    RS 

Dienstag, 4. Februar 2014

Kajak paddeln im Winter

                            
Ai herz Wilhelmsburg. Man findet hier, trotz Mega-Gentrifizierung, noch Orte, die weder das Flair der Hafencity noch die divenhafte Eitelkeit der Elb-Philharmionie ausstrahlen. Gerade Reiherstieg und angrenzende Veddel laden zu Spapziergängen ein ... * Ein begeisterter Sportsmann paddelt auch bei Schnee und Eis ...
                                                            *RS*

Montag, 3. Februar 2014

Bambi


           
                                                                                                                                                           
Trotz Gentrifizierung + Verfremdung Wilhelmsburgs durch wilde Bauwut und Politiker-Ehrgeiz: Es gibt noch einige sich selbst + wenigen Kreativen überlassene Ecken und Orte, Plätze zum Träumen und Schmunzeln ...  I herz Wilhelmsburg ...
                                                                                           RS

Samstag, 1. Februar 2014

Das Wartehäuschen


          
                                                                                                                                             
Oh HVV ! … Der Hamburger Verkehrsverbund hat Probleme mit dem Winterwetter. Aber daß er ein Wartehäuschen in Wilhelmsburg glatt vergessen hat … tz tz tz ...
                                                                              RS

Porträt Frau T.

Frau T. nahm 2008 an meinen Kursen im Altenheim teil.

                                                                                                    *RS*