Samstag, 6. Februar 2016

Compact Februar 2016


Ich überwies heute morgen 62 €uro, zur Verlängerung meines Compact-Abos.
Die Monatszeitschrift befindet sich im Aufwind, kann auf stetige wachsende Leser- und Abonnenten-Zahlen verweisen. Sie entwickelt sich allmählich zu einer sowohl für die herrschenden Parteien als auch die Mainstream-Presse ernst zu nehmenden Bedrohung sprich: Konkurrenz. Hier werden unbequeme Wahrheiten ausgesprochen. Und: Die Macher von Compact geben sich nicht damit zufrieden, eine Nischen-Rolle als Kritiker und Stänkerer auszufüllen. Sie wollen mehr, nämlich die Macht. Und auf dem Weg dorthin Angela Merkel stürzen. ** Obschon ich die Zeitschrift gern lese und abonniere, möchte ich diesmal so etwas wie kritische Bemerkungen loswerden. * Das Heft ist auf Hochglanzpapier gedruckt und somit sehr glatt. Irgendetwas daran kommt mir ZU glatt vor. Vielleicht weil die Schwarzweiß-Malerei mir zu krass ist ... : Ich überfliege einige Artikel und bin schnellstens informiert. Wenig nehme ich mit in meinen Alltag, in dem es auf Differenzierung, Feingefühl und Mut ankommt. Ich bin Künstler. Immerhin: Das aktuelle Heft enthält einen Hinweis auf ein interessantes Theaterstück von Max Frisch, nämlich Graf Öderland. Hier kann ich anklopfen und mich vorsichtig tastend schlauer machen - beim überwiegenden Rest des COMPACT-Heftes, ich schätze mal 95 %, laufen die Autoren öffene Türen bei mir ein. --- 
                                                         *RS*  

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