Mittwoch, 27. Juni 2012

WortKunst-Poetry - Notizen


Spannung aufbauen ... und halten. Der Langeweile entkommen, indem ich auf Schreiben und Phantasie setze. Statt auf  TV und PC. Dichten. Schriftstellern. Wortkritzeleien. + die dabei entste-henden Ergebnisse vortragen. * Ich gehe mittlerweile dazu über, Text-Fragmente zu lesen und den Rest zu improvisieren. Weil ich mich auch beim Ablesen von literarischen Texten zu langweilen beginne. *** Treffen im WESTEND: Eine bunte, relativ kleine Runde diesmal: 10 Beteiligte. Am besten gefielen mir die Beiträge von Volker (Texte körperbetont vorgetragen, auch Gesang) und Ingeborg (Zwischenrufe in Form von Lautmalereien; bizarr).  Petra trug einen fußball-kritischen Text vor („aus dem Bauch heraus geschrieben“), Markus  brachte ad hoc-Statements zu verschie-denen Themen, ziemlich lakonisch. Christine las einen Text vor, der sich mit dem allmählichen Verschwinden der Bücher befasst. Horror-Vision: Es gibt nur noch E-Bücher. Helmut las zwei Gedichte. * So schafft jeder Autor eigene Welt + trägt seine Spannung, Freude, Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen unter die Leute. Das berührt mich stärker („persönlcher“) als Fernsehen. * Nächsten Monat ist pause. Gut.  *R.S.*

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