Auf der Elb-Insel ist schwer was los. Eine Gruppierung, die sich "Projekt Revolutionäre Perspek-tive" nennt, geht in die Offensive! Einige Mitglieder führten eine Aktion durch, die sie den unterbezahlten Arbeitern eines Glasereibetriebs widmeten (Blog vom 29.3.). Wir sehen in solchem Tun einen echten Ausdruck von Solidarität. Nur: Sie renkten sich dabei die Arme aus. In der Folge wurden sie vom PRP-Zentralrat dazu angehalten, Bildungs-Arbeit zu leisten. * Ein Künstler bekam "über fünf Ecken", wie es so schön heißt, Wind von der Sache. Er beobachtete die Aktivisten, wie sie die Wilhelmsburger Landbevölkerung aufklärten und für den Kampf gegen die Okkupanten instruierten. DANKE, lieber Bildermacher, daß du mir eine Momentaufnahme dieser denkwürdigen Schulung zukommnen ließest. * Wer mehr über das PRP erfahren möchte, schaue im Internet nach. * Wir freuen uns, daß in diesem Stadtteil Aufklärungsarbeit nicht nur vom Staat betrieben wird, sondern auch von Kräften, die diese ehrenhafte Tätigkeit ohne Bezahlung durchführen. *R.S.*
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