Freitag, 13. April 2018

Kulturschock - Oder WAS ??!

Die gräßlichen "Einzeltaten" reißen nicht ab. In Hamburg ersticht ein 33-jähriger Mann aus dem Ni-ger seine deutsche Ex-Frau und das gemeinsame ein Jahr alte Kind. Moutala M. war vor 5 Jahren als sog. "Lampedusa"-Flüchtling in die Hansestadt gekommen und lebte seitdem hier. Aus der BILD-Zeitung erfahre ich Details der schockierenden Tat.  
M.M. und Sandra P. waren nur drei Monate zusammen, dann zerbrach die Beziehung, und der Nige-


rer musste in eine Flüchtlingsunterkunft ziehen.
Einen Tag vor der Bluttat wurde das Sorgerecht für das gemeinsame Kind der Mutter zugesprochen. Gegen den Täter lief bereits ein Verfahren wegen Bedrohung; lt. BILD warf er im Februar 2017 eine Scheibe der Wohnung von Sandra P. ein; Ein Nachbar zu BILD: „Er schrie auf Englisch: Ich werde dich töten.“
Wir sehen hier, wieder mal, die entsetzliche Folge einer total verfehlten Migrations-Politik. Diese Tat lässt, wie andere zuvor, ein Muster erkennen: Aus islamischen Ländern stammende Männer, die eine Beziehung zu einer deutschen Frau oder Mädchen haben, verkraften das Ende nicht. Sie fühlen sich in ihrer "Ehre" gekränkt und töten in Anfällen von rasender Eifersucht und wahnsinnigem Besitz-denken. Wir wissen, daß in muslimischen Ländern patriarchale Vorstellungen über das Verhältnis von Mann und Frau herrschen. Die Frau hat dem Mann untertan zu sein! Männer dürfen mehrere Frauen haben - umgekehrt dürfen Frauen aber nicht mehrere Männer haben. Nichts Neues...
Viele dieser Männer lassen es sich hier gut gehen. Sie verstehen die "Willkommenskultur" so, daß sie sich nach Herzen ausleben und austoben dürfen. Und sie werden gehätschelt und getätschelt. Deutschland ist ein Schlaraffenland für aus fremden Kulturkreisen stammende Männer. Unsere Politikerinnen und Kirchenoberen sind zu feige, bestimmte Dinge und Probleme beim Namen zu nennen, aus Furcht als "fremdenfeindlich", "islamophob", "rassistisch" etc. angesehen zu werden. So halten sie denn die Klappe oder beschwichtigen mit political correcten Statements, selbst wenn sich höchste Gefahr abzeichnet. Im Schönreden und Bagatellisieren sind Hamburgs SPD, die Grünen und die evangelische Kirche wahre Meister. Denen fällt bei Katastrophen wie dieser regelmäßig nur ein, Kritikern der Asylpolitik den Vorwurf zu machen, daß sie "instrumentalisieren". 
Irgendwann fruchtet diese billige Invektive nicht mehr.
Wir, die in Hamburg gegen die Katastrophen-Politik von A.Merkel+Co demonstrieren, sehen uns wieder einmal darin bestätigt, wie richtig unsere Einschätzung der Situation ist.  
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