Dienstag, 24. April 2018

SPD-Schulz: Kriegsgeschrei

Wusste ich's doch: Der Mann hat noch lange nicht fertig! Mit seiner Kanzler-Kandidatur ging er baden, als SPD-Außenminister wollte man ihn nicht. Jetzt probiert er's mit Kriegsgeschrei ... Daß ein Populist wie Martin Schulz ebendiese Eigenschaft politischen Gegnern zum Vorwurf macht: Wundern wir uns? In der SPD dominiert er nicht mehr, aber bei einer äußerst aggressiven und gewalttätigen Truppe dürfte Schulz' hysterische Invektive auf goldenen Boden fallen: Die Antifa probt seit Jahren bürgerkriegs-ähnliche Szenarien, versucht mit allen Mitteln, zu polarisieren (G20-Gipfel Hamburg, Proteste gegen das Merkel-Regime u.a.). 


Der Mann redet von "Europa", meint aber die EU. Daß M.Schulz gern einen auf "Held" macht und Kriege verhindern will, gehört zur Rolle. Daß aber ein SPD'ler Kriegsgeschrei anstimmt, zeigt, wie sehr  die Partei ins Abseits geraten ist. Die deutsche Öffentlichkeit wird sich von Schulz aber kaum erpressen lassen, auch wenn er starke Worte ins Feuer wirft. Die Antifa läuft mit Benzinkanistern rum, aber noch haben wir gute Feuerwehren und Polizei. Vielleicht löscht Martin Schulz seine aufkeimende Gewalt-Vision mit Apfelkorn und Pils? Deutschland wär's zu gönnen ... 
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