Dienstag, 11. Juli 2017

Sie nennen sich "Schwarzer Block"

                           
Das Filmchen ist schon mehr als 4 jahre alt. Ich poste es hier erneut, aus aktuellem Anlaß.
Diese Leute demonstrieren für sog. "politische Ziele", und zeigen sich öffentlich - wollen aber nicht fotografiert werden. Da geht's schon los. Sie gehen Bürgern auf die Nerven, denn ihretwegen werden Straßen gesperrt. Das interessiert sie aber nicht - im Gegenteil. Sie WOLLEN nerven. Sie pochen auf ihr "Recht". Sie nennen es "Recht auf Stadt". Sie sind GEGEN freie Berichterstattung. Anwohner sollen sie um Erlaubnis fragen, wenn sie sie filmen wollen. Da ich das Auftreten dieser Leute für unverschämt hielt, ließ ich mich nicht vom Filmen abbringen. Damit mein Video nicht aus dem Verkehr gezogen würde, machte ich die Gesichter unkenntlich.
Ich hielt und halte "Schwarzer Block"-Demonstranten für unglaubwürdig - was ihre Motive betrifft. Hier sind Leute, die eine Show abziehen. Linksradikale Narzisse. Ich hatte mit einigen über ein Veddel-Wilhelmsburger Netzwerk lose zu tun. Sie verstanden es, einen "sympathischen Eindruck" zu machen. Dieser Eindruck verflüchtigte sich jedoch schnell, als ich ins Gespräch kam. Sie hielten politisch Andersdenkende für dumm oder einfach "Nazis". Sie wollten keinen Gedanken-Austausch - sie wussten scheinbar alles besser. Ich habe nichts gegen Revolutionäre, die sich auf die Seite der Bevölkerung stellen und den Schwachen, Ausgegrenzten helfen. Davon kann hier aber keine Rede sein.
Die vom "Schwarzen Block" initiierten Störungen und Gewaltaktionen auf dem Hamburger G20-Gipfel waren eine logische Folge vieler vorangegangener kleinerer Auftritte und Randalen. Ein Stadtteil und seine Bürgerinnen in der Hand durchgeknallter Gäste, die als Okkupanten auftraten und in faschistischer Manier die "Macht des Stärkeren" durchsetzten.
       Und jetzt?
                                                                                                                    °° RS °°

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