Donnerstag, 3. August 2017

OB Olaf Scholz nach Messerattake

Hamburgs Oberbürgermeister Scholz öffnete seinen Gefühls-Tresor einen Spalt und behauptete: "Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat". 
Ein weiterer Grund, wütend zu sein, dürfte darin liegen, daß der Messer-Mord jenen Recht zu geben scheint, die seit Jahren die Relativierung von Straftaten durch Asylbewerber kritisieren.



Wütend dürfte Scholz + CO auch machen, daß der Messer-Mord der AfD Auftrieb beschert, die als einzige glaubhaft die Asyl-Politik der Regierung kritisiert.

Wenn man noch die Wut aufgrund der Vorfälle während des G20-Gipfels dazu zählt, müsste Herr Scholz eigentlich schäumen. 
                                                                                                            °°RS°°
 

Keine Kommentare: