Hamburgs Oberbürgermeister Scholz öffnete seinen Gefühls-Tresor einen Spalt und behauptete: "Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um
jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann
seinen Hass gegen uns gerichtet hat".
Ein weiterer Grund, wütend zu sein, dürfte darin liegen, daß der Messer-Mord jenen Recht zu geben scheint, die seit Jahren die Relativierung von Straftaten durch Asylbewerber kritisieren.
Wütend dürfte Scholz + CO auch machen, daß der Messer-Mord der AfD Auftrieb beschert, die als einzige glaubhaft die Asyl-Politik der Regierung kritisiert.
Wenn man noch die Wut aufgrund der Vorfälle während des G20-Gipfels dazu zählt, müsste Herr Scholz eigentlich schäumen.
°°RS°°
Ein weiterer Grund, wütend zu sein, dürfte darin liegen, daß der Messer-Mord jenen Recht zu geben scheint, die seit Jahren die Relativierung von Straftaten durch Asylbewerber kritisieren.
Wütend dürfte Scholz + CO auch machen, daß der Messer-Mord der AfD Auftrieb beschert, die als einzige glaubhaft die Asyl-Politik der Regierung kritisiert.
Wenn man noch die Wut aufgrund der Vorfälle während des G20-Gipfels dazu zählt, müsste Herr Scholz eigentlich schäumen.
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